MikroProjekte
KIWit – ist ein Bundesprojekt vom Bundesverband NEMO e.V., welches zusammen mit seinem Mitgliedspartner Brücke der Kulturen Hildesheim e.V. in Hildesheim durchgeführt wurde. Gemeinsam versuchten wir Diversität in Kunst und Kultur zu schaffen.
Durch das Erlernen von Kampfkunst wird das Selbstbewusstsein der Jugendlichen gestärkt und gleichzeitig wird die Einschätzung der eigenen Kräfte verbessert. Auch Respekt, Disziplin und Struktur gehören zu den festen Bestandteilen des Trainings. Außerdem finden Begegnungen mit heimischen Jugendlichen statt, wodurch sie die Deutsche Sprache erlernen. Durchgeführt wird das Projekt in Kooperation mit Farih gym Kampfkunst e.V. Der Meister des Vereins spricht auch Arabisch.
*Fotomaterial wird auf Grund des Datenschutzes nicht auf unserer Webseite veröffentlicht.
Bepflanzung des Magdalenengartens mit 68 Pflanzen aus verschiedenen Ländern Kulturwanderung der Pflanzen und Menschen unser Verbund weist darauf hin, dass Pflanzen aus verschiedenen Ländern genau so wie Menschen mit verschiedenen Kulturen in Hildesheim Wurzeln schlagen können. Der „Garten der Länder“ das im Magdalenengarten entwickelt wurde, ist ein Projekt, welches mit Pflanzung aus verschiedenen Ländern auch zu einem Bildungspfad werden lässt. Die Pflanzungszone ist hauptsächlich auf den Bereich beiderseits der neuen Treppe im Ostteil der Anlage konzentriert.
Durch ein Rankgerüst für Kletterrosen und einen mittig angeordneten Brunnen ist dieser Gartenbereich einem offenen Theater angenähert, wo Open-Air Veranstaltungen stattfinden werden. Die „Brücke der Kulturen Hi. e.V.“ will als Verbund in seiner Arbeit das gemeinschaftliche kulturelle Interesse verschiedener Völker betonen und dieses Anliegen über das Mittel von Vorträgen, Festen, Lesungen, Ausstellungen usw. verdeutlichen und umsetzen.Wir gehen davon aus, dass gebunden an die Planung die Migrationsarbeit im Magdalenengarten eine besondere Vertiefung erhält. Gleichzeitig bindet der Verbund mit „Garten der Länder“ die bereits hier lebenden Menschen mit Migrationsgeschichte und Fluchterfahrung in das Stadtgeschehen ein. Dieses Projekt entwickelte sich zu einem Gemeinschaftsprojekt mit vielen Akteuren.
Stiftung Sparda-Bank (Rosenrankgerüst) / Kulturstiftung der Sparkasse Hildesheim (Hauptförderer-Brunnen) / Kreiswohnbau Hildesheim GmbH (Teilförderer-Brunnen) / Elisabeth-von-Rantzau-Schule (Teilförderer-Brunnen) / Landschaftsverband Hildesheim e.V. / Bürgerstiftung Hildesheim
Beamten-Wohnungs-Verein eG / Friedrich Weinhagen Stiftung / Michaelisgemeinde Hildesheim / Michaelis Weltcafe / Compra GnbH / Ortsrat Stadtmitte/Neustadt
Genehmigt: Grundstücksbesitzer des Magdalenengartens / Stadt Hildesheim Bereich Denkmalpflege
Die Zuwanderung von vorbelasteten Flüchtlingen steigt und viele dieser Menschen können die schrecklichen Erlebnisse
im Geiste nicht schnell verarbeiten. Um Flüchtlingskindern- jugendlichen und Frauen einen schönen und erleichternden
Alltag zu verschaffen, unterstützen wir dies gerne mit einer tanztherapeutischen Maßnahme.
im Bewegungsprozess auf. Grundlagen der Psychologie und therapeutische Interventionstechniken in Form integrativer Verarbeitung durch Tanz- und Bewegungstherapie können die Basis bilden körperliche Blockaden zu lösen, aber auch die Kraft der Mitte zu entdecken. Dadurch soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden, ihren Ängsten eine Zeitlang zu entfliehen und gleichzeitig sie in eine entspannte Lage versetzen. Wie wir alle wissen, bewirkt Tanzen in der menschlichen Seele eine Art
Befreiung, die durch den Körper fließt. Wir geben gerne dieses Gefühl den Menschen die schlechtes erlebt haben, durch eine Tanztherapie, mit einer professionellen Tanzpädagogin, die auch arabisch spricht. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, Kooperierende und Förderer. Leider können wir aus datenschutztechnischen Gründe keine Bilder des Projektes zur Verfügung stellen.